Motzecke

Freitag, 13. November 2009

PC kaputt...

Das war jetzt nötig...
Mein PC liegt im Sterben - kann nur im abgesicherten Modus arbeiten, was bedeutet, dass morgen der Kauf eines neuen PCs ansteht.
Super - ich hab es ja, nicht wahr?

Eigentlich ist ein PC nicht lebensnotwendig, aber ich brauche ihn recht oft um Dinge für die Arbeit zu erledigen. Das heißt, morgen wird das Konto ausgereizt.
Essen wird eh überbewertet.

Irgendwie habe ich den Verdacht, dass da gerade jemand massiv was gegen mich hat - und dieses Aas heißt Murphy...

Sch...

Donnerstag, 12. November 2009

Sch... das wird teuer...

Meine Therme hat ihren Geist aufgegeben - und meine Küche teilweise unter Wasser gesetzt.
Irgendwas scheint da geplatzt zu sein, denn das Wasser, das eigentlich im Thermensystem sein sollte plätschert fröhlich unten aus der Therme raus...
Mist.

Jetzt bleibt mir nichts anderes übrig, als akut einen Installateur kommen zu lassen. Und da ich natürlich nicht daheim bleiben kann, wird meine Mutter alles überwachen.
Bin nämlich mal wieder alleine im Büro. Kollegin 1 hat die Grippe - und ist im Krankenstand, Kollegin 2 ist nur 3 Tage in der Woche im Haus, und deshalb heute und morgen nicht da.
Und was ein Installateur für einen Notbesuch verlangt, ist nicht ohne. Dann kommt Wegzeit, Arbeitszeit und natürlich Material dazu...
Und ich habe so das unschöne Gefühl, dass der sagen wird dass meine Therme Baujahr 1993 ersetzt gehört.

Ich glaube, damit kann ich die Planung für Weihnachtsgeschenke aufgeben... hat mal jemand die korrekten Zahlen für die nächste Lottoziehung?
Denn wo ich das Geld für eine neue Therme hernehmen soll, die ja flockige 2000 Euro kostet (und das im Schnitt) ist mir ein Rätsel...

Mittwoch, 11. März 2009

Gibt es was Schöneres...?

... als bereits um 8:00 morgens, noch vor dem Kaffee vom Chef übel beschimpft zu werden?

Ja, ich habe gestern einen Fehler gemacht.
Ja, ich habe etwa übersehen.
Das hätte nicht passieren dürfen.

Aber alleine zwischen 100 Telefonaten, Patienten, die bei mir im Büro standen und einer Menge Befunde die zu schreiben waren, ist es passiert.
Ich kann es weder rückgängig machen, noch sonstwas tun, um es ungeschehen werden zu lassen.

Aber es hat keine Konsequezen für unsere Patienten. Zieht keine körperlichen oder seelischen Schäden nach sich.
Es ist einfach nur ärgerlich.

Aber rechtfertigt dass, dass ich mich als "verrückt" bezeichnen lassen muss? Und was soll die Aussage, dass er sich nicht auf mich verlassen kann? Dass ich alles falsch machen würde?

War nicht er es selbst, der erst im Jänner 2009 sagte, dass er so zufrieden mit mir ist, weil ich mich so gut eingelebt hätte und kaum Fehler mache?

Nur um mich zur Sau zu machen, hat er extra um 7:45 angerufen. Und ich saß hier und konnte, kaum dass ich aufgelegt hatte meine Tränen nicht zurückhalten
(Wo ich doch im Moment hormonell wie immer einmal im Monat sowieso leicht am Wasser gebaut bin)

Ich war so zornig, dass ich am liebsten gekotzt hätte - stattdessen konnte ich die Tränen nicht verhindern.
Und meine Kollegin, die starke und harte - zeigte sich schockiert, ob der Auswirkung dieses Telefonats. Sie schickte mich rasch weg, damit ich mir keine Blöße vor den Ärzten geben muss.

Und während ich, wie ein geprügelter Hund auf der Toilette meine Wunden leckte und versuchte meine Gefühle wieder in den Griff zu bekommen hat sie mir unserer Chefin gesprochen.

Normalerweise geht es mir am A... vorbei, wenn El Chefe laut wird, oder seine cholerischen Anfälle hat, aber da er diesmal persönlich geworden ist, mir Dinge vorwirft, die einfach nicht stimmen und dann auch noch weitreichtende Konsequenzen für mich angekündigt hat, das hat mich dann doch getroffen. Vor allem unvorbereitet.

Inzwischen habe ich ein Gespräch mit meiner Chefin hinter mir, die voll und ganz hinter mir steht. Trotzdem habe ich aber immer noch eine ziemliche Wut im Bauch, und könnte vor Zorn weinen, nur inzwischen kann ich es unterdrücken.

Das ist er also.
Das ist der Dank dafür, dass ich jeden Tag bereits um 7:00 hier bin und auch schon mal bis 18:30 bleibe, nur um alles zu erledigen, was zu erledigen ist.
Das ist der Dank dafür, dass ich mit unzähligen Patienten telefoniere und mich von ihnen anmaulen lasse, weil die Ärzte Dinge versprechen, die nicht haltbar sind.
Das ist der Dank dafür, dass ich im Prinzip im gesamten letzten Jahr nur für die Arbeit gelebt habe.

Und da wundert sich noch wer, dass diese Stelle nie lange mit ein und derselben Person besetzt war?
Mich wundert es nicht mehr.

Ich weiß, dass er mich anbrüllen wird, sobald er heute den Fuß in unser Büro setzt - und ich werde hier sitzen und werde versuchen seinen cholerischen Anfall zu überstehen ohne loszuplärren. Und vor allem, ohne ihm eine passende Antwort zu geben.

An manchen Tagen hasse ich mein Leben!

Freitag, 6. März 2009

Regen...

Es kotzt mich an...
Das Wetter kotzt mich einfach an.

Zwar ist es inzwischen ein wenig wärmer geworden, aber was nützt das, wenn alles Grau in Grau ist, und es seit gestern mittag unaufhörlich regnet?

Alleine der Blick aus dem Fenster motiviert nur zu einer einzigen Aktivität: Im Bett bleiben.
Regen, Regen, nichts als Regen - ach ja ... und Wind, der das Aufspannen eines kleinen Knirpses fast unmöglich macht, wenn man ihn nicht am Ende der nächsten Gasse im Mülleimer versenken will.

Gestern beim Heimkommen war ich nass bis auf die Haut.
Heute kurz nach meiner Ankunft im Büro sah ich aus wie ein Pudel.
Regenwasser verträgt sich nicht mit meiner Naturwelle, die dann immer extrem ausgeprägt zum Vorschein kommt.

Und mich kotzen dei Winterpullis an.
Und die Winterjacke sowieso...

Ich hab es so satt!

Ich will Sonne!
Ich will blauen Himmel und Sonnenschein!
Ich will Vogelgezwitscher, das vom nahenden Frühling kündet.
Ich will endlich wieder meine geliebten Tuniken ausführen können, und die leichte Jacke.
Ich will endlich die Möglichkeit haben meine wintermüden Batterien wieder aufzuladen.

*motz*

Dienstag, 3. März 2009

*Motz*

Sitze frühstückstechnisch auf dem Trockenen und bin grummelig weil Hunger...

Da gibt es nahe meiner Arbeitstelle einen Supermarkt, der bereits um 7:00 öffnet(e). Das war superpraktisch, denn ich konnte auf dem Weg in die Arbeit was zu Essen kaufen, Getränke, oder sogar frische Milch zu normalen Preisen, wenn ich Küchendienst hatte.

Besonders am vergangenen Freitag habe ich das genossen, da ich relativ stressfrei mit einem guten Frühstück zu einem moderaten Preis versorgt war, und damit optimal auf mein Gespräch vorbereitet.

Gestern war ich ein klein wenig früher dran - Supermarkt noch zu. Heute stehen da um 7:10 Uhr bereits rund 10 Leute vor verschlossener Tür. Dann geht die Tür endlich auf, und wir (vermutlich alles berufstätige, die sich noch schnell mit Jause und Co. versorgen wollen) stürmen den Laden.
Mein freundliches "Guten Morgen" wurde im Keim erstickt von einer äußerst unfreundlichen Mitarbeiterin der Brottheke.
Sie keppelte uns an, dass die Filiale noch geschlossen sei.

Ähm? Wie jetzt. Es war doch immer um 7:00 auf - und es ist bereits 7:10. Und überhaupt, kann man das nicht ein wenig freundlicher sagen?
Wir weiter weiter angemault, dass sich die Öffnungszeiten geändert hätten. (Auch das kann man freundlicher sagen - und dann darf man eben nicht die Türen aufmachen und weit offen stehen lassen, wenn draußen schon eine Meute wartet). Oder man könnte die Menschen gleich bescheid sagen, wenn man die Tür öffnet und nicht darauf warten, dass sie (wie eh und je) hereinkommen.

Gut ich meine nicht dass das eine große Lebensmittelkette wie diese stören würde, aber von den 10 Leuten, die da heute rausgeworfen worden sind, sind alle bis auf 2 schimpfend gegangen.
Ich muss mein Geld nicht bei dieser Lebensmittelkette ausgeben - ich kann auch mittags zu einer anderen gehen.

Verstehe nur nicht, warum man im Jänner die Öffnungszeiten vorverlegt, um besseres Service für berufstätige Kunden anzubieten, und dann wenn die Filiale wirklich gut gefüllt ist um 7:00 sang und klanglos die Öffnungszeiten wieder nach hinten verschiebt.
Und nebenbei macht der Ton die Musik. Wenn man mich heute nicht unfreundlich hinausgeworfen hätte, sondern mir einfach freundlich (und von mir aus auch bestimmt) gesagt hätte, dass durch die geänderten Zeit das Einkaufen noch nicht möglich ist, wäre ich eben später in der Pause hingelaufen.
Aber so nicht.

Ich kann Patienten, die vor meinem offiziellen Dienstbeginn bei mir im Büro stehen auch nicht unfreundlich rauswerfen...

Ohwooooohl.... nein. kann ich nicht.

Und das ich das Abendessen gestern habe ausfallen lassen, habe ich immer noch Hunger. Mist.

Donnerstag, 26. Februar 2009

Es hat...

...schon lange nicht mehr geregnet...
Schön, dass es nun wieder soweit ist.... *grrrrrrr*
zwani.com myspace graphic comments
Myspace Animated Comments & Graphics

Samstag, 21. Februar 2009

Und wenn sie nicht gestorben ist...

...dann wartet sie noch heute.

Der Tag war irgendwie anders geplant. Und wenn ich ehrlich bin, bin ich ziemlich sauer miesepetrig enttäuscht.

Ich habe meinen Freunden für heute abgesagt, als sie mich gestern einluden. Immerhin hätte heute Singstar spielen auf dem Plan gestanden.
Ging davon aus, dass ich wie beim letzten Mal so gegen 19:00 bei meinem Schwesterlein antanzen soll. (Hoffte aber, dass es vielleicht etwas früher werden würde, damit wir mehr Zeit für Gaudi haben).

Freundin von der Arbeit abholen und Bummeln gehen... klingt ja nicht unbedingt so, als wäre das etwas, was den ganzen Tag in Anspruch nimmt. Zumal die Geschäfte um 18:00 schließen.

Bin also den ganzen Tag über daheim gesessen, nachdem ich mittags rum einkaufen war. Meine Tönung habe ich nicht bekommen, also habe ich mich mit einer Gesichtsmaske und einer angenehmen Dusche begnügt. Musik hören, dreistimmig mitsingen. Alles super...
Naja, abgesehen davon, dass sich kein Mensch bei mir gemeldet hat. Auch nicht, als es bereits 17:00 war, und ich langsam Hunger bekam. Hatte bis zu diesem Zeitpunkt noch nichts gegessen, da ich davon ausging, dass ich wieder zusammen mit meiner Schwester essen würde.
Also schnell Essen machen. Nur eine Kleinigkeit, weil... man weiß ja nicht.

Um 17:30 habe ich dann mal nachgefragt.
Sie waren noch unterwegs - und das würde wohl länger dauern, weil sie jetzt noch was Trinken gehen wollen.
Ich fing mich zu ärgern an, besonders als mir eröffnet wurde, dass eine ungefähre Eingrenzung von "Länger" nicht möglich war. Aber ich würde eine SMS bekommen, wenn sie auf dem Heimweg ist - ich kann dann ja entscheiden, ob ich noch Lust auf ein Treffen habe.

Hallo? Ich dachte, wir hätten uns das gestern fix ausgemacht? Aber gut - habe den ganzen Nachmittag gewartet, da kommt es auf ein Stündchen auch nicht mehr an - und länger kann ein Drink ja kaum dauern, wenn man sich ja für den Abend noch was ausgemacht hat, oder?

Doch kann er...
Um 21:00 dann eine SMS - aber nicht etwa eine Entschuldigung oder so. Nein, nur der lapidare Hinweis, dass es dann doch etwas länger als geplant gedauert hatte.
Ach nein.
Wäre mir nicht aufgefallen.
Und dann die Ansage, ich soll nicht böse sein, mit einem "liebschau" untermalt. Meine Antwort, dass ich sauer wäre, wurde scheinbar nicht ernst genommen. Wurde wohl eher lustig gefunden.

Warum nimmt mich eigentlich niemand ernst, wenn ich mal sauer werde? Weil ich das selten bin? Weil ich normalerweise gutmütig bin, und für fast alles Verständnis habe? Oder warum?

Hauptsache ich hocke den ganzen Nachmittag zu Hause. Verstehe natürlich dass ein kinderfreier Tag genutzt werden will, verstehe auch, dass man dann gerne mal ausgeht. Und ich verstehe es durchaus auch, wenn man dann umdisponiert und anstatt den Abend daheim mit der Schwester zu verbringen lieber mit einer Freundin um die Häuser zieht.
ABER:
Kann man das dann nicht ausformulieren und auch so sagen?
Hätte mir am Nachmittag schon eine Absage gewünscht, dann hätte ich nämlich noch etwas unternehmen können. Aber hey, das ist nicht nötig - die Rose hat ja kein Leben. Die hockt gerne auf Abruf daheim.

Toll, meine Laune ist im Arsch Keller ...
Ich glaube, ich gehe jetzt fernsehen. Was anderes kann ich mit dem Abend ja im Endeffekt nicht mehr machen.

Samstag, 14. Februar 2009

*gna* In die Tischkante beißt...

Wollte ja schon letzte Woche meine Steuererklärung machen...
Habe mir die Zugangsdaten hierfür vom Finanzamt schicken lassen.
Bin wie bestellt und nicht abgeholt in meiner Wohnung gesessen, um festzustellen, dass der Postler nicht gewillt ist den Brief tatsächlich zuzustellen... (ich habe berichtet).

Bin also heute zur Post gelatscht - und oh Wunder - recht schnell an meinen Brief rangekommen.

Zu Hause gleich an den PC geklemmt - und was ist...?

Der Dienstgeber hat den Lohnzettel noch gar nicht an das Finanzamt übermittelt.
*arg*
Jetzt heißt es erstmal warten. Denn solange das nicht geschehen ist, kann man sich die Erklärung nicht mal vorab ausrechnen lassen....

Mist.
Doppelmist.
Biberkacke...

Freitag, 13. Februar 2009

Ärger über die Post!

Zur Erinnerung - ich bin im Urlaub.
Eigentlich könnte ich lange schlafen - stattdessen bin ich seit 7:30 wach, da ich auf einen dringenen eingeschriebenen Brief warte und weiß, dass dieser heute zugestellt werden soll.

Also sitze ich hier in meinem Wohnzimmer und warte. Und warte. Und warte.
Eigentlich müßte ich einkaufen gehen - ich habe kaum noch Toilettenpapier im Haus, und auch das Katzenfutter ist alle.
Aber ich bewege mich nicht weg - irgendwann im Lauf des Vormittags kommt ja die Post.

Noch nicht mal auf die Toilette wagte ich zu gehen, denn ich weiß... just in dem Moment wo man da sitzt, läutet es an der Tür, und wenn man nicht sofort öffnet, landet ein gelber Benachrichtungsschein im Postkasten.

Um 10:00 noch immer keine Post - jetzt gehe ich mal runter zum Briefkasten...
Gesagt, getan - leer.

Um 11:00 selbes Procedere. Schlüssel geschlappt und runtergelaufen. Postkasten leer.
Also weiter warten...

Um 12:00 wieder runter. Und was lacht mich da aus dem Postkasten an? Richtig - ein gelber Benachrichtigungszettel.

Man hat versucht ihnen ein geschriebenes Schriftstück zuzustellen, da man sie aber leider nicht angetroffen hat, wird das Schriftstück hinterlegt und kann ab morgen abgeholt werden!

Da sehe ich rot!
Seit Stunden sitze ich blöd in der Wohnung rum - bei mir hat nachweislich niemand geläutet oder geklopft. Noch nicht mal an der Sprechanlage - um nachzusehen, ob ich zu Hause bin!!!
*HASS*

Habe eine Beschwerde deponiert - muss aber natürlich trotzdem morgen wieder früh aufstehen, denn morgen ist ja nur bis Mittag offen. Man kann ja die Zusteller leider nicht erreichen, solange die noch unterwegs sind, da die ja keine Diensthandys haben.

*arg* Also wenn das mein Angestellter ist, darf der den Brief nach Feierabend austragen gehen, wenn er zu Blöd ist, um seine Arbeit richtig zu machen.

Muss man, um bei der Post zu arbeiten eigentlich einen IQ-Test machen? Und ist es so, dass man dann nur genommen wird, wenn man den IQ von einem Stück alten Brot hat?

Ich verstehe ja, dass man es sich gerne erspart, in den 5. Stock ohne Lift zu rennen, um dann festzustellen, dass niemand daheim ist.
ABER:
  1. Es ist sein Job
  2. Er hat ihn sich selbst ausgesucht
  3. Ich wohne im 1. Stock
  4. Ich war zu Hause - was er hätte überprüfen können, wenn er an der Sprechanlage klingelt, ehe er hochkommt
  5. DAS ist sein Job
Aber es ist natürlich viel bequemer von vorne herein einen dieser gelben Zettel auszufüllen, als zu versuchen seinen Job richtig zu erledigen!
Hass
HASS
HASS

Mittwoch, 11. Februar 2009

In der Warteschleife...

muss dringend im Finanzamt anrufen - nach 25 Minuten in der Warteschleife mit grässlicher Musik brennt mein Ohr.
Aber gesprochen habe ich noch immer mit niemandem.

Muss jetzt aber unter die Dusche, weil ich um 10 einen Termin habe.

Das heißt nachher wieder versuchen.

DAS sollte ich mal im Büro ausprobieren...
Die Leute einfach eine halbe Stunde in der Warteschleife hängen lassen...

*maul*

Bild und Ton
Bürowahnsinn
Die Katzenkinder
Dies & Das
Gedanken
Glücksmomente
Motzecke
Stöckchen
Tag für Tag
Witziges
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren