Montag, 4. Februar 2008

Sehnsucht in mir...

Mein Herz ruft so laut danach, daß ich Gedichte dazu geschrieben habe, und jetzt sogar - völlig unpassend - in einer Kurzgeschichte taucht es in einer Passage auf.
Ich sehne mich so nach dem Meer.
...Nach der salzigen Luft, die mich wann immer ich an einem Strand war sofort frei atmen ließ.
...Nach Sonnenstrahlen, die auf den Wellen glitzern.
...Dem Rauschen und Rollen der Wellen.
...Ich sehne mich danach das Prickeln des Salzes auf meiner Haut zu spüren, wenn das Meerwasser abtrocknet.
...Nach dem Gefühl von den Wellen getragen zu werden, ihnen alle Sorgen mitgeben zu können...

... Ich würde sogar jetzt im Winter ans Meer wollen, auch wenn ich dann nicht Schwimmen gehen kann - alleine der Anblick des Ozeans würde mein Herz jubeln lassen...

Leider sieht es aber so aus, daß ich diese Sehnsucht nur mit einem Poster bekämpfen kann, das ich geschenkt bekommen habe. Selbst für einen kurzen Besuch in Italien fehlt mir das nötige Kleingeld...
So bleibt mir vorerst nur das Träumen.

Guten Morgäähn!

Müde...
Mal wieder lag ich bis fast 2 Uhr wach und habe gerade mal 3 Stunden Schlaf hinter mir.

Gestern war ein netter Tag, das Essen war großartig und so reichlich, daß ich das Abendessen ausfallen lassen habe. Nachdem zwar die Sonne vom Himmel gelacht hat, aber der Wind eiskalt und ziemlich stark war, sind wird gleich anschließend zu mir gepilgert auf einen Kaffee.
Ich stelle fest. Meine Wohnung ist zu klein für alle meine Lieben. Aber wenn man ein wenig zusammenrückt, dann geht das schon irgendwie.
Weiters stelle ich fest, daß ein quietschvergnügtes Krümelchen zuviel für das Nervenkostüm meiner Katzenkinder ist. *lacht*

Heute nach der Arbeit werde ich mir Reis kaufen müssen, denn dann kann ich am Abend die Reste meines gestrigen Mittagessens gönnen *schmatz* Und ich glaube, ich werde mir heute abend den Luxus leisten ein Gläschen Erdbeersekt zu trinken. Einfach so, zum Abendessen. So hin und wieder darf das ja sein.
Außerdem gehöre ich zu der Fraktion Menschen, die auf Alkohol unheimlich schläfrig werden, und wenn es nur ein Gläschen ist - das heißt, wenn ich heute etwas früher ins Bett gehe weiß ich, das ist im Prinzip schon bei Sichtung meines Kopfpolsters schlafen werde... was angesichts der heutigen Nacht nicht das Schlechteste wäre.

Wo mir einfällt... heute ist ja schon Rosenmontag, und der Fasching ist irgendwie spurlos an mir vorüber gegangen. Ich bin ja jetzt nicht so der überdrüber Faschingsfan, aber früher mochte ich die ausgelassene Zeit der Verkleidung.
Naja, früher haben wir auch Faschingsfeste gemacht (wir = mein Ex und ich). Hat sich irgendwann aufgehört, einfach so. Und in dieser Wohnung ist sowas ohnehin unmöglich, wenn man nicht gerade mit seinen Freunden als Sardinen durchgehen will, die schön gestapelt in ihrer Dose warten.

So, jetzt gönne ich mir aber eine Tassee Kaffee, damit ich zumindest ein wenig aus den Augen raussehen kann...

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