Geschafft!
Ich habe es tatsächlich geschafft.
Gestern war ich noch einmal bis 18.00 im Büro und ich habe echt was weitergebracht. Meine Schreibliste konnte ich tatsächlich von 43 Dokumenten auf 18 runterreduzieren.
Und Lob habe ich auch gleich nochmal eingestreift. Von der "Nummer 2" der Abteilung. Ob ich denn froh wäre, wenn mein Kollegin wieder da ist am Montag. Oh ja! Aber ich hätte das eh ganz super gemacht, man hätte fast nicht bemerkt, daß die erfahrene Kollegin fehlt.
Na das klingt ja nett...
Frage mich nur - warum wird mit Anerkennung gewartet, bis man knapp davor ist alles hinzuschmeissen? Warum wird einem das Gefühl gegeben unzulänglich zu sein, wenn dann im Nachhinein gesehen doch eh alles super war?
Ich meine, ich brauche nicht täglich Lob, immerhin mache ich ja nur meinen Job. Aber hin und wieder ein anerkennendes Wort wirkt wahre Wunder, das habe ich in den letzten beiden Tage gesehen. Die verloren geglaubte Kraft kehrt zurück, man fühlt sich gleich sicherer...
Und trotzdem:
Ich bin froh, daß jetzt die Normalität zurückkommt.
Heute wollte ich eigentlich auf den Markt gehen, aber es schüttet wie aus Eimern. Also werde ich heute Einkaufen "light" praktizieren, denn außer Milch und Katzenfutter brauche ich nicht viel. Nur in die Apotheke muß ich noch gehen.
Eigentlich wollte ich heute raus und spazieren gehen, aber nicht wenn es so regnet. Da glaube ich, werde ich meine Wohnung aufräumen, denn an Putzen war in den letzten beiden Wochen nicht zu denken.
Jetzt gönne ich mir aber erstmal einen Kaffee und eine schöne Dusche. Und dann ganz gemütlich und wirklich ohne Hektik nd Streß werde ich mich an die Hausarbeit und an die Erledigungen machen...
Gestern war ich noch einmal bis 18.00 im Büro und ich habe echt was weitergebracht. Meine Schreibliste konnte ich tatsächlich von 43 Dokumenten auf 18 runterreduzieren.
Und Lob habe ich auch gleich nochmal eingestreift. Von der "Nummer 2" der Abteilung. Ob ich denn froh wäre, wenn mein Kollegin wieder da ist am Montag. Oh ja! Aber ich hätte das eh ganz super gemacht, man hätte fast nicht bemerkt, daß die erfahrene Kollegin fehlt.
Na das klingt ja nett...
Frage mich nur - warum wird mit Anerkennung gewartet, bis man knapp davor ist alles hinzuschmeissen? Warum wird einem das Gefühl gegeben unzulänglich zu sein, wenn dann im Nachhinein gesehen doch eh alles super war?
Ich meine, ich brauche nicht täglich Lob, immerhin mache ich ja nur meinen Job. Aber hin und wieder ein anerkennendes Wort wirkt wahre Wunder, das habe ich in den letzten beiden Tage gesehen. Die verloren geglaubte Kraft kehrt zurück, man fühlt sich gleich sicherer...
Und trotzdem:
Ich bin froh, daß jetzt die Normalität zurückkommt.
Heute wollte ich eigentlich auf den Markt gehen, aber es schüttet wie aus Eimern. Also werde ich heute Einkaufen "light" praktizieren, denn außer Milch und Katzenfutter brauche ich nicht viel. Nur in die Apotheke muß ich noch gehen.
Eigentlich wollte ich heute raus und spazieren gehen, aber nicht wenn es so regnet. Da glaube ich, werde ich meine Wohnung aufräumen, denn an Putzen war in den letzten beiden Wochen nicht zu denken.
Jetzt gönne ich mir aber erstmal einen Kaffee und eine schöne Dusche. Und dann ganz gemütlich und wirklich ohne Hektik nd Streß werde ich mich an die Hausarbeit und an die Erledigungen machen...
Die wilde Rose - 19. Januar, 08:46
Was soll's, nach dieser "spannenden" Woche wünsche ich Dir ein erholsames, gemütliches Wochenende.
Der Fernsehturm wird euch beiden hoffentlich nicht davonlaufen, ich hoffe, dein Sohn ist nich all zu enttäuscht.
Liebe Grüße