Schnipp Schnapp...
Heute ist es soweit.
Mein armer Kleiner ist schon gaz durch den Wind.
Immerhin hab ich ihm gestern um 17:00 das Futter weggenommen. Und zwar jedes Schüsserl und auch alle Leckerlis. Er war ganz entrüstet.
Die Diva, die ja damit ebenfalls futtertechnisch auf dem Trockenen sitzt nimmt das mit absoluter Gelassenheit hin. Aber sie weiß mach den vielen Jahren mit mir ja, daß ich sie nicht verhungern lasse.
Der Kleine lebt zwar auch schon 10 Monate hier, aber der scheint sich da jetzt nicht ganz sicher zu sein - und versucht mich die ganze Zeit anzubetteln.
Jetzt tut er mir aber auch schon richtig leid...
Um 8:00 muß ich ihn in der Tierklinik abgeben - ein kleiner Horror für mich. Ich muß meinen Babybär abgeben und ohne ihn nach Hause fahren.
Aber zum Glück darf ich ihn am Nachmittag schon wieder abholen. Und wie ich mich kenne, werde ich dann furchtbar mit ihm mit leiden...
Ich weiß ja, daß es sein muß... aber wenn ich könnte, würde ich es uns beiden ersparen.
NACHTRAG:
Alles gut überstanden.
Als ich Katerchen um 15:30 abgeholt habe, war er bereits putzmunter. Sein erster Weg führte ihn - entgegen der Ansage des Tierarztes, lt. der er vermutlich erst im Lauf des nächsten Tages Fressen oder gar das Kisterl aufsuchen würde - estmal zum Wasserschüsserl, wo ausgiebig getrunken wurde, dann aufs Kisterl, und gleich darauf zum Futter, wo er erstmal den leeren Magen gefüllt hat.
Er lief sofort munter in der Wohnung rum, hat dann zwar auch noch eine Weile geschlafen, er scheint aber gar keine Schmerzen zu haben.
Zum Tierarzt müssen wir erst wieder zum Auffrischen der Impfungen, und das hat noch lange Zeit. Fäden, die gezogen werden müßten gibt es nicht - die Klinik hat nur subcutane Nähte verwendet, die sich auflösen.
Und heute, ist er schon wieder ganz der Alte. Fressen, Schmusen so als ob gestern nichts ungewöhnliches passiert wäre.
Einziger Unterschied. Er steht nicht mehr vor der Wohnungstür und schreit. ...
Puh, hätten wir das auch überstanden...
Mein armer Kleiner ist schon gaz durch den Wind.
Immerhin hab ich ihm gestern um 17:00 das Futter weggenommen. Und zwar jedes Schüsserl und auch alle Leckerlis. Er war ganz entrüstet.
Die Diva, die ja damit ebenfalls futtertechnisch auf dem Trockenen sitzt nimmt das mit absoluter Gelassenheit hin. Aber sie weiß mach den vielen Jahren mit mir ja, daß ich sie nicht verhungern lasse.
Der Kleine lebt zwar auch schon 10 Monate hier, aber der scheint sich da jetzt nicht ganz sicher zu sein - und versucht mich die ganze Zeit anzubetteln.
Jetzt tut er mir aber auch schon richtig leid...
Um 8:00 muß ich ihn in der Tierklinik abgeben - ein kleiner Horror für mich. Ich muß meinen Babybär abgeben und ohne ihn nach Hause fahren.
Aber zum Glück darf ich ihn am Nachmittag schon wieder abholen. Und wie ich mich kenne, werde ich dann furchtbar mit ihm mit leiden...
Ich weiß ja, daß es sein muß... aber wenn ich könnte, würde ich es uns beiden ersparen.
NACHTRAG:
Alles gut überstanden.
Als ich Katerchen um 15:30 abgeholt habe, war er bereits putzmunter. Sein erster Weg führte ihn - entgegen der Ansage des Tierarztes, lt. der er vermutlich erst im Lauf des nächsten Tages Fressen oder gar das Kisterl aufsuchen würde - estmal zum Wasserschüsserl, wo ausgiebig getrunken wurde, dann aufs Kisterl, und gleich darauf zum Futter, wo er erstmal den leeren Magen gefüllt hat.
Er lief sofort munter in der Wohnung rum, hat dann zwar auch noch eine Weile geschlafen, er scheint aber gar keine Schmerzen zu haben.
Zum Tierarzt müssen wir erst wieder zum Auffrischen der Impfungen, und das hat noch lange Zeit. Fäden, die gezogen werden müßten gibt es nicht - die Klinik hat nur subcutane Nähte verwendet, die sich auflösen.
Und heute, ist er schon wieder ganz der Alte. Fressen, Schmusen so als ob gestern nichts ungewöhnliches passiert wäre.
Einziger Unterschied. Er steht nicht mehr vor der Wohnungstür und schreit. ...
Puh, hätten wir das auch überstanden...
Die wilde Rose - 6. Juni, 06:25