Samstag, 5. Januar 2008

Kann ich verstehen...

schaf

Macken und Marotten

Seamera hat es vorgemacht... und ihre Macken aufgelistet. Die Idee finde ich gut, machen unsere Macken und kleinen Eigenheiten uns doch einzigartig und menschlich...
Darum hier meine Liste der "Unmöglichkeiten":
  • Damit ich gut schlafen kann, muß die Decke umgeschlagen sein, damit ich meine Füsse darin verstecken kann - und daß auch bei 30° im Schatten. Dies ist schon seit meiner Kindheit so. Dabei weiß ich genau, vor Monstern unter dem Bett hatte ich nie Angst.
  • Wenn ich ein Lied oder eine CD besonders gut finde, höre ich diese solange, bis ich sie selbst nicht mehr ertragen kann. Das kann dann Tage oder Wochen dauern - und zwar in einer Art Endlosschleife.
  • Auch wenn ich es nicht wirklich kann - ich muß einfach singen. Egal ob bei der Hausarbeit, oder einfach so.
  • Ohne MP3-Player in den Ohren trifft man mich äußerst selten in der "freien Wildbahn" an.
  • Ohne Buch in der Handtasche noch viel seltener.
  • Ich befinde mich ständig auf der Suche nach der "perfekten" Handtasche, meine Sammlung von "Fehlgriffen" wird immer größer, dafür...
  • ...besitze ich aber nur 4 Paar Schuhe
  • Ich vermeide es so gut es geht in der Öffentlichkeit zu essen, wenn ich alleine unterwegs bin - denn ich kann Gift darauf nehmen, daß ich Menschen anziehe, die das kritisieren und sich über meine Figur und meine Essensauswahl mokieren.
  • Muß ich nachts aufs WC stapfe ich aus Prinzip durchs dunkle, und auch im WC muß das Licht ausbleiben - ich bin mir nämlich sicher, daß ich nicht mehr einschlafen kann, wenn erstmal das Licht an war.
  • Nudelsuppe wird - solange ich sie für mich alleine koche - immer ein Batz aus Nudeln mit ein paar Tropfen Suppe... *lecker*
  • Radiowecker und Co müssen einen gewissen Abstand zu meinem Bett haben - weil ich den feinen Pfeifton hören kann, der von Elektrogeräten ausgeht.
  • Beim Telefonieren müssen meine Hände beschäftigt sein. Entweder male ich "Kunstwerke aus Kringeln und Spiralen oder ich beginne mit die Nägel zu feilen. (Ausnahme, wenn ich in der Öffentlichkeit telefoniere).
  • Ich spreche mit meinen Katzen, wie mit Menschen. Morgens muß ich sie begrüßen und abends eine gute Nacht wünschen - sie müssen auch nach dem heimkommen erstmal begrüßt werden.
  • Spiegel in der Dunkelheit faszinieren mich. Ich habe ein superungutes Gefühl dabei, aber ich muß in die Spiegel sehen, und erwarte fast etwas ungewöhnliches zu sehen. Passiert aber nicht.
  • Ich bin grundsätzlich und immer gute 10 Minuten zu früh an diversen Treffpunkten und wenn ich auf Öffis angewiesen bin, gehe ich gute 20 Minuten früher als nötig aus dem Haus.
  • Im Sommer gehe ich mit einer Wärmflasche ins Bett - gefüllt mit Eiswasser. Ich kann sonst nicht schlafen.
  • Ich kann auf vieles verzichten - nicht aber auf eine regelmäßige Farbveränderung auf meinem Kopf und meine geliebten künstlichen Fingernägel. (Meine eigenen sind einfach brüchig und häßlich.
Da kommt einiges zusammen - aber im Großen und Globalen denke ich, daß diese Macken nicht so schlimm sind...

Was mein Name für mich bedeutet...

Der Name "Wilde Rose" kam von ganz alleine zu mir.
Nachdem ich lange nach einem Namen für mich gesucht habe, doch keinen einzigen wirklich annehmen konnte (wollte), kam dieser ganz alleine und gänzlich ungefragt zu mir.
Und so, wie er plötzlich in meinem Herzen war, war mir auch seine Bedeutung schlagartig klar.

Jeder Buchstabe steht für eine Eigenschaft, die ich habe und die ich annehmen und zulassen soll.

W - wie Wild im Sinne von frei und ungezähmt
I - wie "Ich-Bezogen" im Sinne des gesunden Egoismus, auch mal "Nein" zu sagen.
L - wie Lebenslustig oder Lebensfroh. Das Leben das ich habe dankbar annehmen.
D - wie Durchgeknallt. Ich bin einfach manmal ein wenig Verrückt, und das ist gut so.
E - wie Eitel. Mein Aussehen ist mir Wichtig, ich lerne meinen Körper (und mich) zu lieben.

R - wie hoffnungslos Romantisch. Ich gebe meinen Glaube an den Prinzen nicht auf.
O - wie Offen. Offen für jeden neuen Tag und jede neue Erfahrung an der ich wachsen kann.
S - wie Sensibel. Manchmal auch verletzlich. Dieser Wesenszug macht mich zu mir.
E - wie Empathisch. Gefühle anderer Menschen zu spüren gehört zu mir... schon lange.

Die "Haupteigenschaften" sind mit Absicht groß geschrieben, wenn auch grammatikalisch falsch - sie sollen mich an das erinnern, was und wer ich bin.

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